Kaffee-Equipment: Elektrische Mühle

Eine elektrische Kaffeemühle zu besitzen ist einfach praktisch. Die Auswahl an verfügbaren Mühlen ist enorm, genau wie die Preisrange der verschiedenen Marken und Modelle. Wir möchten dir hier die vielversprechendsten Modelle aller Preisklassen vorstellen, vom guten Einstiegsmodell, über die Stars in der mittleren Preisrange, bis hin zum Top Notch Modell.

Elektrische Kaffeemühle Baratza Handhabung und Vorteile_Vergleich und Empfehlung_beste elektrische Kaffeemühle

Doch warum entscheidet man sich eigentlich für eine elektrische Mühle? Gerade vor dem Hintergrund, dass es auch Handmühlen gibt, die genau dieselben Ergebnisse wie eine elektrische Mühle erzielen können.

Vorteile einer elektrischen Mühle

Einige Vorteile liegen auf der Hand: das Mahlen der Bohnen nimmt weniger Zeit in Anspruch, die Handarbeit entfällt. Das Mahlen läuft nebenbei und es geht schneller.

Außerdem ist vieles automatisch einstellbar, wie beispielsweise die zu mahlende Zeit oder sogar die zu mahlenden Gramm, wenn die Mühle eine integrierte Waage beinhaltet. Das ist gerade für große Mengen praktisch, da die Mühle diese in einem Schwung gleichmäßig durchmahlt.

Doch das Ganze hat seinen Preis. Elektrische Mühlen auf hohem Niveau sind teuer und kosten mehrere hundert bis tausend Euro. Es gibt aber auch erschwingliche Einstiegsmodelle für unter 150 Euro, die ein gutes Mahlergebnis erzielen.

Das Mahlwerk der Kaffeemühle

Das Herzstück jeder Kaffeemühle befindet sich im Inneren - das Mahlwerk. Um zu verstehen, welche Technik hinter einer Mühle steht und wie sich Kaffeemühlen voneinander unterscheiben, wollen wir im folgenden einmal in das Innere der Kaffeemühle blicken.

Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Arten von Mahlwerken: conical und flat burrs.

Conical burrs oder konische Mahlwerke (auch: Kegelmahlwerke) bestehen aus zwei unterschiedlichen Teilen, einer Art Trichter oder Kegel und einem pyramidenförmigen Kolben, der in dem Trichter sitzt. Der innere Kolben dreht sich und mahlt die Kaffeebohnen, die in den Kegel rutschen. Die Kaffeebohnen mahlt das Kugelmahlwerk so, dass am Ende des Mahlprozesses eine Masse aus dem gewünschten Mahlgrad entsteht, die durchsetzt ist mit gröberen und feineren Kaffeepartikeln.

Diese gröberen und feineren Teilchen nennt man boulder und fines. Sie entstehen immer beim Mahlen. Kaffeemehl, das mit einem konischen Mahlwerk produziert wird, enthält tendenziell mehr boulder und fines, man nennt das dann bimodales Mahlgut. Und das ist keine grundsätzlich schlechte Eigenschaft von Kugelmahlwerken. Denn wenn die boulder und findes im Endprodukt keinen zu all zu großen Anteil ausmachen, sind sie perfekt geeignet für die Zubereitung von klassischem Espresso.

Während für Filterkaffee tendenziell hellere Röstungen und gleichmäßiges Kaffeemehl bevorzugt werden, kommt der klassische Espresso mit dunkleren Röstungen und einer größeren Dichte an bouldern und fines zurecht (Hintergrund kurz erklärt: boulder und fines erhöhen bei der Espressozubereitung die Stabilität im Espresso Puck und wirken sich positiv auf Gleichmäßigkeit und Durchlaufzeit aus).

Ein extremes Beispiel, an dem man sehr ungleichmäßig gemahlenes Kaffeepulver mit vielen fines erkennen kann, ist die Nutzung jeglicher Schlagmesser Mühlen. Hier entsteht ein so ungleichmäßiges, unzureichendes Produkt, dass der Kaffee gleichzeitig bitter und sauer schmeckt, also die beiden Outcomes, wie wir in jedem Fall vermeiden wollen.

Flat burrs oder Scheibenmahlwerke bestehen aus zwei flachen Mahlscheiben, die aufeinander liegen und die Kaffeebohnen nach außen hin zu den scharfen Kanten schieben und dabei gleichmäßig mahlen. Im Gegensatz zu conicals mahlen flat burrs Kaffeebohnen gleichmäßiger, sodass weniger fines und boulders im Endprodukt zu finden sind. Man spricht hier deswegen von unimodalem Mahlgut.

Die Mahlwerke von elektrischen Kaffeemühlen können also grundverschieden sein. Und demnach auch der primäre Anwendungszweck der Mühle. Denn nicht jede elektrische Mühle kann Espresso so gut wie Filterkaffee und umgekehrt. Und nicht jede elektrische Mühle kann alle Mahlgrade perfekt umsetzen. Einige Mühlen eignen sich etwas besser für den perfekten Espresso als andere und wiederum andere eignen sich hervorragend für den besten Filterkaffee.

Wir möchten dir nun einige conical burrs und einige flat burrs Kaffeemühlen vorstellen, vom soliden Einsteigermodell bis hin zur high end Mühle für den Heimgebrauch. Alle hier aufgeführten Mühlen haben wir intensiv recherchiert und getestet und die Mühlen, die wir selber zuhause haben, kennzeichnen wir noch einmal extra.

conical burrs: elektrische Kaffeemühlen mit konischem Mahlwerk

Wie bereits erwähnt, besteht das konische Mahlwerk aus einer Kegel-Zylinder-Kombination, in die die Kaffeebohnen fallen und gemahlen werden. Dieser Prozess läuft aufgrund seiner Effizienz und Einfachheit relativ reibungslos ab (im wahrsten Sinne des Wortes) und ist in der Konsequenz recht leise.

Konische Mahlwerke können außerdem in verschiedenen Größen einfach und kostengünstig hergestellt werden und können daher in verschiedenste Mühlen jeglicher Größe verbaut werden. Das sind die Hauptgründe, warum man konische Mahlwerke oft in Handmühlen vorfindet. Denn die breiten, flachen Mahlscheiben eines flat burrs benötigen viel mehr Platz (und Kraft) als ein Kegelmahlwerk und sind aufwändiger herzustellen.

Alle uns bekannten günstigen Einstiegsmodelle verfügen über ein Kegelmahlwerk.

Ein besonders nennenswertes Modell für Einsteiger zu einem wirklich guten Preis-Leistungsverhältnis ist die Baratza Encore. Die Baratza Encore kostet rund 140 Euro und ist in unseren Augen eine richtig gute Mühle für den Preis. Also ein Top-Einsteigermodell, das leicht in der Handhabung ist und auf jeden Fall ein hundertprozentiges Upgrade, wenn du bisher immer vorgemahlenen Kaffee benutzt hast.

Die Baratza Encore verzichtet auf jeglichen Schnick Schnack, mahlt dafür zuverlässig mittelfeine bis grobe Mahleinstellungen (insgesamt 40 Mahlstufen) und ist daher gut geeignet für die Filterkaffeezubereitung.

Mit einer Höhe von 37cm hat sie eine durchschnittliche Höhe und nimmt wenig Platz auf der Arbeitsfläche ein. Die Kerneigenschaften dieses Basismodells sind, dass es ohne Display, Zeit- oder Gewichtsmesser auskommt, dafür aber ein hochwertiges, robustes Edelstahl-Mahlwerk beherbergt. Sicherlich ist sie im Vergleich zu hochwertigeren Mühlen relativ laut, da weniger isoliert, aber das sind die wenigen Abstriche, die du mit einer Baratza Encore machen musst.

Das Modell haben wir selbst einige Jahre genutzt und nur gute Erfahrungen damit gemacht. Doch irgendwann stößt die Encore an ihre Limits. Der Punkt, an dem du merkst, dass du alles richtig machst, du aber keine Verbesserung im Geschmack mehr erreichst - und dich deine Mühle dich dabei aber nicht mehr unterstützen kann. So oder so ähnlich fühlt es sich an, wenn du merkst, dass deine Mühle mehr können muss, als die soliden Basics.

Einsteigermodelle unterscheiden sich nämlich nicht nur in ihrer Ausstattung (z.B. kein Display, keine integrierte Waage, etc.) und den verwendeten Materialien, sondern auch in der Stärke des Motors und der Stabilität des Mahlwerks. Deswegen ist die Baratza Encore beispielsweise nicht dafür geeignet, um Espresso-Mahlungen herzustellen. Dem Motor fehlt die Kraft, die Bohnen so fein zu mahlen. Auch auf eine maximale Stabilität des Mahlwerks verzichten günstige Mühlen aus Kostengründen, was zu mehr Unregelmäßigkeit im Mahlgut führt.

Um dem konischen Mahlwerk die nötige Kraft und Stabilität zu verleihen, die es benötigt, um Espressoröstungen zu mahlen, müssen wertigere und stabilere Materialen her. Aus diesem Grund kostet die nächste Mühle mit Kugelmahlwerk, die wir euch vorstellen, die Baratza sette w270wi, fast 4x so viel wie die Baratza Encore.

In der Preisrange darüber siedelt sich die Baratza sette 270wi für rund 520 Euro an und weiter darüber die Mazzer Kony S für rund 1.700 Euro. Ab diesem Standard, zu dem die beiden eben genannten Mühlen gehören, spricht man von einer Espressomühle. Denn: diese Mühlen sind in der Lage Kaffeebohnen so fein und mahlen, dass sie für Espresso genutzt werden können. Darüber hinaus sind konische Mühlen überaus gut geeignet für Espresso-Mahlungen, da sie aufgrund ihres Mahlwerks eine breitere Mahlgutverteilung produzieren (bimodales Mahlgut) und das eignet sich sehr gut für klassischen Espresso. Aus diesen Gründen spricht man ab einem gewissen Niveau nur noch von Espressomühlen.

Die Baratza sette 270wi hat im Vergleich zum Basismodell Encore eine automatisierte Mengeneinstellung. Die wohl größte Verbesserung ist aber die präzisere Mahlgradeinstellung. Hier ist es möglich, den Mahlgrad in 30 Stufen grob einzustellen und daraufhin mit einem Microregler eine präzise Einstellung vorzunehmen.

Besonders spannend und einzigartig an diesem Modell ist, dass sich nicht wie üblich der innere Mahlkegel dreht, sondern der äußere. Diese Bauweise soll zu einem noch gleichmäßigeren Mahlgut führen.

Und nun zum High End Modell unter den elektrischen Mühlen mit Kegelmahlerk, der Mazzer Kony S. Die Mühle verfügt über eine stufenlose Mahlgradeinstellung und einen integrierten Ventilator zur Kühlung des Mahlwerks. Besonders geeignet ist diese Mühle für den Gastro-Gebraucht, da sie darauf ausgelegt ist, große Mengen an Kaffee in relativ kurzer Zeit bei niedriger Laustärke zu mahlen.

flat burrs: elektrische Kaffeemühlen mit Scheibenmahlwerk

Elektrische Mühlen mit Scheibenmahlwerk arbeiten aufgrund ihrer technischen Eigenschaften mit mehr Reibung, erwärmen sich dadurch stärker und sind lauter. Darüber hinaus sind grundsätzlich teurer und meist größer. Für die Zubereitung von Filterkaffee eignen sie sich aber prinzipiell besser und sind auch für die moderne Espressozubereitung in Betracht zu ziehen.

Ein nicht nur solides, sondern gleich richtig gutes Einstiegsmodell, das auch für Fortgeschrittene eine gute Wahl ist, ist die elektrische Mühle von Fellow Ode. Die Fellow Ode Brew Grinder liegt bei rund 350 Euro - ein stolzer Preis für Kaffee-Einsteiger. Doch die Mühle von Fellow Ode überzeugt nicht nur durch ihr chices Design, sondern auch mit ihrem Können.

Sie ist relativ leise, mahlt gleichmäßig und verfügt über 31 Mahleinstellungen, welche bis auf feine Espressomahlgrade alle anderen Brühmethoden abdecken können. Die Fellow Ode ist viel tiefer als vergleichbare Mühlen, dafür aber weniger hoch und recht schlank. Eine integrierte Waage ist nicht verbaut und du kannst auch die Mahldauer oder das gewünschte Gewicht nicht voreinstellen. Zudem verfügt sie nicht über ein Display. Damit ist diese Mühle vergleichbar mit dem Basismodell Baratza Encore, unterscheidet sich allerdings grundlegend in Design und Technik. Außerdem ist die Mühle darauf ausgelegt, abgewogene Mengen an Kaffee zu mahlen (single dosing).

Im Preissegment darüber empfehlen wir die Baratza Vario W+ für rund 500 Euro, die Baratza Forté BG für rund 750 Euro und noch weiter darüber die Mazzer super jolly V pro für rund 1.300 Euro.

Die Baratza Vario W+ hat im Vergleich zu den Basismodellen vor allem einen riesen Vorteil: die integrierte Waage. Dieses Feature ist unglaublich hilfreich und sobald du einmal eine Mühle mit integrierter Waage genutzt hast, möchtest du das nicht mehr missen.

Auch hier ist eine weitere große Verbesserung die noch präzisere Mahlgradeinstellung. Die Baratza Vario W+ verfügt über 10 Mahlgradeinstellungen, was vorerst nach wenig Spielraum klingt, durch die 22-Stufige Micro-Einstellungsmöglichkeiten innerhalb jeder der zehn Stufen aber mehr als 200 Mahlgradeinstellungen ermöglicht. Das Display ist ein winziges LED Display, die Mühle wird hauptsächlich über Tasten unter dem Mini-Display bedient.

Besonders die Stufenregler rechts und links neben Display und Tastatur sind angenehm zu bedienen und geben einen leisten Klicklaut zur Rückversicherung.

Die Baratza Forté BG verfügt wie die Baratza Vario W+ über diese Regler, hat aber einen größen LED Touch-Screen zwischen den Reglern integriert. Damit entfallen die Tasten und die Mühle bekommt einen modernen Auftritt. Ist dir das Design der Kaffeemühle sehr wichtig, solltest du zur teureren Variante, der Forté, greifen. Ansonsten ist die Baratza Vario W+ eine super Entscheidung für eine Top-Mühle im mittleren Preissegment, mit der du sehr weit kommst.

Wir nutzen die Baratza Forté BG. Herausragend finden wir die nachhaltige Idee hinter dieser Mühle: alle Teile sind austauschbar - und die Konstruktion der Mühle ist darauf ausgelegt, dass du den Austausch selbstständig vornehmen kannst. Wir haben das bereits getestet und den Motor der Mühle sowie die Waage ausgetauscht und es hat richtig gut geklappt! Der Kundenservice von Baratza ermutigt ausdrücklich dazu und unterstützt dich dabei, den Austausch selbst vorzunehmen, um eine lange Wartezeit durch das Einschicken der Mühle zu verhindern - und weil es tatsächlich recht einfach möglich ist.

Die Mazzer super jolly V pro kann noch ein wenig mehr, als die mittelpreisigen Baratzas. Sie gehört schon zu den Premium-Geräten und wird auch in kleinen Cafés kommerziell genutzt. Integriert in die Mazzer super jolly V pro ist deswegen ein Kühlsystem, das das Mahlwerk bei konstanter Nutzung über Ventilatoren kühlen soll und dadurch die Kaffeearomen schützt. Unbedingt notwendig ist dieses Feature für den Heimgebraucht allerdings nicht.

Wichtig anzumerken ist auch, dass dieses Premium-Modell nicht geeignet ist für Single-dosing, also für das Mahlen von Kleinstmengen. Besonders auffällig beim Vergleich von mittelpreisigen zu Premium-Modellen ist die Verarbeitung und die genutzten Materialien, die das Gewicht der Mühle ausmachen. Die Mazzer super jolly V pro wiegt ganze 14 Kilo (im Vergleich: die Baratza Forté BG wiegt weniger als 6 Kilo) und besteht aus einem Aluminium-Gehäuse. Empfehlen würden wir die Mazzer super jolly V pro für die überwiegende Anwendung für Espresso, denn Mazzer spezialisiert sich auf Equipment rund um die Espressozubereitung. Die Mühlen von Mazzer können daher Espresso-Mahlungen richtig gut.

Eine high-end-Mühle, die perfekt für single-dosing geeignet ist (und damit wie gemacht für den Heim-Barista auf Profi Niveau) ist die Ceado E37SD.

Besonders spannend an dieser Mühle ist, dass die Mahlscheiben aus Titan bestehen und speziell für den Single Dose-User entwickelt wurden. Die Mühle verfügt über einige beeindruckende Design-Highlights und extrem hochwertige Features. Zu nennen sind beispielsweise der stufenlose Mahlgradregler in Form einer Schraube und die geschwungene kleine Bohnenkammer. Alleine der Preis von 2.000 Euro spricht für sich.

Zusammenfassend kann man sagen: das Angebot an elektrischen Kaffeemühlen ist riesig und die Investition in eine elektrische Kaffeemühle ist ein großer Schritt. Aber er wird sich lohnen! Denn für welche der oben vorgestellten Kaffeemühlen du dich auch entscheiden wirst, sicher ist, dass du eine Menge Spaß mit deiner neuen Kaffeemühle haben wirst.

Jede von uns beschriebene elektrische Kaffeemühle ist mit Sicherheit eine gute Entscheidung. Du musst einzig und alleine für dich herausfinden, welche Features deine neue elektrische Mühle unbedingt besitzen soll und wie viel Geld du bereit bist auszugeben.

Welche elektrische Kaffeemühle passt zu mir? Vorteile, Vergleich, Empfehlung
 
 

P.S.: und alle, die sich jetzt immer noch fragen, ob da noch mehr geht, und welche Kaffeemühle denn eigentlich zu den besten überhaupt zählt, die können wir beruhigen, denn auch hierauf haben wir jetzt endlich eine Antwort gefunden.

***Trommelwirbel***

 

Dürfen wir vorstellen: The EG-1 von Weber Workshops

Wer es einfach noch ein Stückchen weiter treiben und auf dem Weg zum perfekten Filterkaffee keine Möglichkeit außer Acht lassen will, der oder die wird sich früher oder später mit den unfassbar präzisen Top-Modellen beschäftigen. Zu diesen gehört die EG-1 von Weber Workshops.

Es gibt verschiedene Gründe, sich für die EG-1 von Weber Workshops zu entscheiden. Hier einmal unsere Top 4:

  1. Einfache Handhabung (z.B. Alignment der Mahlscheiben) und extrem durchdachter Aufbau

  2. Einfacher Zugang zur Mahlkammer (Reinigung, Austausch der Mahlscheiben, etc.)

  3. Verfügbarkeit in Deutschland

  4. Design und Optik

Weiteren EG-1 Content gibt es auf unserem Blog.